Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) hat der Antragstellerin ONE-Dyas B.V. am Freitag (19.07.) die bestehenden Genehmigungen zur Verlegung eines Seekabels zur Stromversorgung der geplanten Gasförderplattform N05-A aufgrund des 2023 entdeckten Biotoptyps Riffe verändert und in geänderter Form bestätigt.
„Wohnen. Bliewen. Leven.“, lautet das Motto der in Gründung stehenden Wohnraumgenossenschaft Borkum eG.
Der Mangel an Dauerwohnraum in Verbindung mit dem einhergehenden Personalmangel in allen Bereichen ist auf der Insel allgegenwärtig. Dem Problem des fehlenden Wohnraums hat sich eine kleine Gruppe von zehn InsulanerInnen angenommen und strebt an, eine Genossenschaft zur Schaffung von kostengünstigem Wohnraum zu gründen.
Das höchstes Gericht der Niederlande, der Raad van State, hat den vorläufigen Baustopp für das umstrittene Gasförderprojekt N05-A vor Borkum aufgehoben. Dies erlaubt dem niederländischen Unternehmen One-Dyas, die Bauarbeiten an der Bohrplattform fortzusetzen.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und ihre Partner konnten die drohenden Gasbohrungen vor Borkum in letzter Sekunde stoppen: Das höchste Gericht der Niederlande gab heute dem Antrag der DUH und weiterer Partnerorganisationen statt und verhängte einen Baustopp bis zur mündlichen Verhandlung im einstweiligen Rechtsschutzverfahren.
Das niederländische Wirtschaftsministerium hat den Weg für die umstrittene Erdgasförderung in der Nordsee nahe der Wattenmeerinseln Borkum und Schiermonnikoog freigemacht. Die Umweltgenehmigung für Bauarbeiten wurde entsprechend einem Gerichtsbeschluss verändert, wie eine Sprecherin des niederländischen Unternehmens One-Dyas bestätigt hat.
Waren es Drogen? Diese Frage beschäftigt auch drei Wochen nach dem Fund mehrerer Säcke am Borkumer Strand viele Menschen. Diverse Vorgänge im Umfeld der Insel führen zu Gerüchten – das ist dran.
Zur Gewährleistung des sicheren Flugbetriebs im An- und Abflugsektor des Flugplatzes Borkum auf der Start-Landebahn 23/05 (SLB 05/23), wurde ein Rückschnitt bzw. die Beseitigung von Gehölzen bei dem Land Niedersachsen beantragt.
Am Samstag, den 17. Februar 2024, war die Freiwillige Feuerwehr Borkum gefordert, als gegen 12:00 Uhr ein Brand in einem in der Endphase der Fertigstellung befindlichen Mehrfamilienhaus ausbrach. Der Vorfall ereignete sich wahrscheinlich während Dacharbeiten, als Flammen aus der Dachwohnung schlugen.
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In dem Gebiet, in dem das Energieunternehmen One-Dyas in der Nordsee nach Gas bohren will, befinden sich mehr Steinriffe als bisher angenommen. Das belegt ein von Greenpeace in Auftrag gegebenes Gutachten, für das Steinvorkommen am Meeresboden mittels Sonar aufgezeichnet wurden.
Die erstmals von Greenpeace dokumentierten Steinriffe befinden sich in unmittelbarer Nähe der geplanten Bohrplattform N05A vor Borkum und der geplanten Kabeltrasse.